Die Bank WIR hat viele Facetten: Neben attraktiven Produkten aus den Bereichen Sparen, Vorsorgen und Finanzieren ist das WIR-Geld die grösste und älteste Komplementärwährung der Welt. Und gerade jetzt bei steigenden Zinsen bietet der CHF-CHW-Mix attraktive Konditionen.
Die WIR-Währung ist in vielen Branchen vertreten und vor allem im Bausektor stark: Sie gilt als Bauhandwerker-Währung schlechthin, die im Baugewerbe ein Gesamtvolumen in Milliardenhöhe bewegt. Doch auch im Baubereich kann die Bank mehr als WIR: Sie ist nämlich eine komplette und einzigartige Baufinanzierungsbank.
Die Bank profitiert von der guten Auftragslage im Baugewerbe und bietet im Falle einer Gesamtfinanzierung mit WIR-Anteil unschlagbare Konditionen. Denn auf Neuengagements gelten für die WIR-Finanzierung situativ sogar Negativzinsen – für die Bank, nicht für den Kunden! Es ist also die Bank, die dem Kunden für den Kredit Zinsen zahlt und nicht umgekehrt: 1.5 Prozent auf fünf Jahre fix, keine Kommissionen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass das WIR-Geld Teil einer Finanzierungslösung sein kann, aber nicht sein muss.
Die Stärke der Komplementärwährung
Als gesamtschweizerisch tätige Genossenschaft ist die Bank WIR heute vorwiegend im Schweizer-Franken-Geschäft zu Hause. So finden 90 Prozent der Geschäftstätigkeit exklusiv mit reinen CHF-Produkten und CHF-Finanzierungen statt. Dennoch ist WIR kein Auslaufmodell. Die Komplementärwährung beweist ihre Stärken in wirtschaftlich harzigeren Zeiten und/oder bei deutlich höheren Zinsen. Die aktuelle Zinserhöhung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) verstärkt den Zinsvorteil, den WIR-Finanzierungen gegenüber dem Schweizer Franken haben.
Doch nicht nur mit ihrer Währung setzt die Bank WIR auf Einzigartigkeit: Christoph Känel ist als «Übersetzer» zwischen Finanzwelt und Gastgewerbe Ansprechpartner für Hoteliers und Investoren. «Ich bin der Christian Rach der Bankenwelt», sagt er im Podcast-Interview. Als einzige Fachstelle für Hotel-, Gastgewerbe- und Restaurantbusiness kümmert sich die Bank WIR um alle Finanzierungsbedürfnisse egal, ob es um den Erwerb, um einen kompletten Neubau oder um die umfassende Erneuerung des Betriebs geht.