Es begann mit einem einfachen Motorwagen. Heute stehen uns rollende Computer zur Verfügung, die uns nicht nur privat von A nach B bringen, sondern auch gewerblich. Kaum etwas ist so spannend und wegweisend wie die (Weiter-)Entwicklung des Automobils. Und ein Ende des Weges ist noch nicht in Sicht, wie die Entwicklung alternativer Antriebe – allen voran die E-Mobilität – beweist. Als Fachmann für Mobilität kennen wir die Vorteile und wissen, wo potenzielle Hürden sind.
Ganz gleich, ob Personenwagen oder Nutzfahrzeuge – Autos verfügen neben der klassischen Antriebsart mit Benzin und Diesel über einige weitere alternative Antriebskonzepte. Das aktuell Erfolgsversprechende dabei ist die reine Elektromobilität oder kurz E-Mobilität. Das hat mehrere Gründe. Zum einen steigt die Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft immer mehr. So achten Konsumenten vermehrt darauf, dass sie ihren CO2-Fussabdruck auch beim Online-Shopping deutlich reduzieren, und wollen ihre Pakete CO2-neutral geliefert bekommen. Das gilt auch für Handwerker, die ihre Anfahrt CO2-neutral gestalten sollen.
Zum anderen werden die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf den CO2-Fussabdruck immer strenger. Deshalb achten Ämter und Grosskonzerne zunehmend darauf, wie viel CO2 durch ihre Dienstleistungen oder die der Zulieferfirmen emittiert wird, und wollen diese Zahlen ganz genau belegt haben, um sie ausweisen zu können. Ein Beispiel: der Hin- und Rückweg zur Baustelle. Dadurch ist die E-Mobilität die Mobilität der Zukunft für das Gewerbe – vor allem, weil es vermehrt zu Sperrungen der Innenstädte für Verbrenner kommt. So werden E-Autos zum Wettbewerbsvorteil, wenn man frühzeitig umsteigt.
Schon mehr als 6000 Ladestationen in der Schweiz
Obwohl E-Mobilität in aller Munde ist und eine breite Akzeptanz erfährt, zögern noch viele KMU, Elektrofahrzeuge anzuschaffen. Die grössten Vorbehalte – so hören wir sehr oft – sind dabei die Reichweite und die «Tankstellendichte». Das war am Anfang ein Problem. Heute sieht es ganz anders aus. Nehmen wir die «Tankstellendichte»: In der gesamten Schweiz gibt es inzwischen mehr als 6000 öffentliche Ladestationen. Zudem geht der Ausbau wesentlich schneller, besser und praxisnäher voran als bei anderen Energieträgern. Denn kaum ein Firmenparkplatz, Baumarkt, Einkaufszentrum oder Parkhaus kommt heute noch ohne Ladestation aus. Demgegenüber stehen in der gesamten Schweiz um die 3500 klassische Tankstellen, acht Wasserstofftankstellen und 23 Autogastankstellen – Vorteil E-Mobilität. Das gilt auch für den zweiten Punkt, die Reichweite. Richtig ist, dass sie rein von den Zahlen her noch nicht mit der Reichweite von Verbrennern mithalten kann. Aber hierbei wird ein ganz entscheidender Punkt oft gar nicht bedacht: Bei einem E-Auto kann man prinzipiell immer mit der maximalen Reichweite losfahren. Denn wird es nicht gebraucht, kann man es aufladen. So gesehen ist das Thema Reichweite kein echtes Thema mehr.
Grosse Auswahl an E-Modellen
Gleiches gilt für die Auswahl an E-Modellen, die noch oft als Argument gegen die E-Autos herhalten muss. Fälschlicherweise: In unseren beiden Garagen führen wir eine Vielzahl an elektrifizierten Personenwagen wie auch Nutzfahrzeugen. Hier ein paar Beispiele für E-Nutzfahrzeuge: Ford bietet seinen E-Transit in drei unterschiedlichen Karosserievarianten und mehreren Höhen und Längen an. Auch beim Opel Movano-e hat es vier verschiedene Grössen. Dazu kommen noch vier Karosserievarianten beim Opel Vivaro-e und zwei Längen beim Opel Combo-e Cargo. Auch Toyota verfügt mit dem Proace Electric, dem Proace Verso Electric und dem Proace City Electric über drei E-Modellreihen mit unterschiedlichen Grössen. Darüber hinaus wird das Angebot von allen drei Marken sukzessive weiter ausgebaut. Wir beraten Sie gerne dabei.
Emil Frey Basel-Dreispitz
Ihr Ansprechpartner: Herr Flavio Meister
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