«Ein Design ist mehr als die Summe seiner Funktionen»

Von Isabelle Riederer

BMW und die Fahrfreude der Zukunft

 

Adrian van Hooydonk ist seit über zwei Jahrzehnten Chefdesigner von BMW, MINI und Rolls-Royce und hält die Fäden des Designs der BMW Group in den Händen. Unter seiner Feder entstanden Modelle, die immer wieder mit jahrzehntelangen Traditionen brachen. Legendär sind die Elektromodelle BMW i3 und BMW i8, radikal ist das Design des BMW iX. Ein Interview über Proportionen, Zeitgeist und Bauchgefühl.

PRESTIGE Business: Herr van Hooydonk, was fasziniert Sie an den aktuellen Fahrzeugdesigns?

Adrian van Hooydonk: Wir leben in Zeiten von grossen Umbrüchen, sowohl gesellschaftlich als auch technologisch, und beides spitzt sich in der Mobilität zu. Für mich als Designer ist das eine sehr reizvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe. Der technologische Wandel ist da und er ist nicht mehr aufzuhalten. Die grosse Frage ist: Was macht man daraus? Als Designer ist man heute vermutlich stärker gefordert als noch vor einigen Jahren, denn wir müssen diesem technologischen Umbruch eine Form geben, und zwar so, dass die Menschen ihn nicht nur attraktiv finden, sondern es ihnen auch hilft, diese neuen Technologien zu akzeptieren. Früher war es einfacher, den Leuten neue Technologien zu verkaufen, heute sind sie kritischer, hinterfragen und akzeptieren nicht alles einfach anstandslos. Für einen Designer wie mich ist es unglaublich spannend, sich dieser Aufgabe anzunehmen und zu versuchen, mit einer Designsprache einen positiven Einfluss auf die Wahrnehmung dieses Wandels zu haben. Zumindest ist es das, was mein Team und ich uns vorgenommen haben. Wir wollen den Menschen ein positives Gefühl geben.

Sie haben den technologischen Wandel angesprochen. Vergleicht man diesen mit den Veränderungen in der Automobilindustrie der letzten 50 Jahre, sind die aktuellen technischen Veränderungen grösser und massiver geworden. Macht diese Schnelligkeit Ihre Arbeit als Designer schwieriger, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft? Nicht unbedingt, als Designer liebt man Veränderungen. Ich kann gut mit gewissen Unsicherheiten leben, das gehört nun mal dazu – vor allem, wenn man sich mit der Zukunft beschäftigt. Keiner kennt die Zukunft, auch wir Designer nicht. Meine Arbeit beginnt mit einer groben Idee oder einer Vorstellung und daran arbeiten wir so lange und schleifen sie, bis sie am Ende auf die Strasse kommt. Die Herausforderung in der aktuellen Situation ist nicht unbedingt der technische Wandel, sondern der Umstand, dass wir bereits ein laufendes Business haben. Wir verkaufen schon Autos und unsere Kunden sind auch sehr zufrieden mit unseren aktuellen Modellen. Doch wir wissen, dass morgen alles anders sein muss.

Das macht Ihre Aufgabe aber sicher noch spannender, oder? Natürlich, denn wir müssen uns überlegen, wie wir die Menschen mit auf diese Reise in die Zukunft nehmen – und das vor ausverkauften Rängen. Man kann sich das wie bei einem Tennis-Match vorstellen. Während wir mitten auf dem Center Court stehen, sitzen unsere Kunden im Publikum und schauen uns zu, wie wir neue Dinge erfinden. Das macht es natürlich noch viel spannender, aber manchmal auch etwas intensiver.

Wie meinen Sie das? In unserer schnelllebigen Zeit wünschen sich viele – auch ich – manchmal etwas Ruhe, um einen klaren Gedanken zu fassen. Es braucht viel Energie, sich in der aktuellen Zeit, in der die Welt auf dem Kopf steht, auf etwas zu konzentrieren und zu fokussieren. Doch es ist wichtig, sich davon freizumachen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Es gab immer Krisen in der Weltgeschichte und ich weiss nicht, ob Designer in den Fünfziger- oder Sechzigerjahren es leichter hatten als heute. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einfacher war, Ruhe zu finden, da damals die mediale Durchdringung und ihre Omnipräsenz nicht so gross waren wie heute.

Was ist typisch am Design von BMW und MINI? Was unsere beiden Marken stark prägt, ist ihre reiche Historie und darauf sind wir auch sehr stolz. Wir versuchen, die Essenz, die eine Marke hat, in die Zukunft zu übertragen. Das heisst, über den Zeitgeist hinweg verändert sich auch die Gestalt, wobei wir aber versuchen, den Charakter zu erhalten. Ein BMW von heute sieht anders aus als ein BMW aus den Siebzigerjahren, doch die Essenz ist damals und heute gleich und wir versuchen, diese Essenz auch morgen noch in die Marke einfliessen zu lassen. Um das zu erreichen, muss man sich genau überlegen, was diese Essenz ausmacht. Das muss nicht unbedingt eine bestimmte Form sein wie die Nieren bei BMW oder das runde Infotainmentsystem bei MINI, es geht vielmehr um die Gestalt einer Front, um die Anordnung von Elementen, die dann eine Rolle in der Wiedererkennung spielen. Ich glaube, bisher haben wir es immer geschafft, die Essenz einer Marke mit dem Zeitgeist zu verbinden.

Wie würden Sie die Essenz der Marke MINI zusammenfassen? MINI wird weltweit als Marke mit einer sehr positiven Konnotation wahrgenommen. MINI ist eine sympathische Marke und diese Grundsympathie muss man auch in die Zukunft übertragen. Das hat auch etwas mit der Rolle des Underdogs zu tun und da haben Proportionen eine sehr wichtige Bedeutung. Bei MINI wollen wir stets das kompakteste Angebot im Segment haben und das hat in diesem Fall auch etwas damit zu tun, dass weniger oft mehr ist. MINI ist auch eine Marke für Menschen, die das Leben positiv sehen und sich nicht immer so ernst nehmen. MINI zaubert den Menschen ein Lächeln ins Gesicht und das soll die Marke auch in Zukunft machen.

Und was macht den Kern von BMW aus? Bei BMW geht es um ein Produkt, das dem Fahrer immer mehr gibt, um so mehr man von dem Produkt verlangt. Man kann einen BMW sehr bequem fahren, man kann ihn aber auch aktiver bewegen und erhält dafür auch mehr Feedback vom Fahrzeug. Ein BMW ist sehr direkt und reagiert unmittelbar auf den Input durch die Fahrerin oder den Fahrer. Dieser direkte Kontakt zwischen Mensch und Maschine ist die Essenz von BMW. Das heisst aber nicht, dass ein BMW wie eine Maschine aussehen muss. Im Gegenteil: Wir wollen auch hier ein Design schaffen, das mehr als nur die Summe seiner Funktionen ist.

Im Sommer präsentierten Sie mit dem MINI Concept Aceman auch die neue Designsprache «Charismatic Simplicity» von MINI. Wofür steht die neue Designsprache? Die Formensprache des MINI Concept Aceman steht für den Aufbruch in eine neue Ära des MINI-Designs. Wir wollten die grossen technologischen Veränderungen zum Anlass nehmen, auch beim Design grössere Veränderungen einzuläuten. Die Fahrzeuge von heute und morgen werden immer intelligenter und die damit verbundene Rechnerleistung übersteigt ein Vielfaches von dem, was vor 30 Jahren möglich war. Dennoch sollte das Auto nicht wie ein Computer aussehen. Die Frage war deshalb: Wie können wir es schaffen, das Design auf seine Essenz zurückzuführen, sodass es dennoch dem Zeitgeist entspricht? Das Ergebnis war ein Rundinstrument in der Mitte des Armaturenbretts und darunter fünf Kippschalter, wie man sie vom Ur-MINI kennt. Dennoch ist das Auto intelligent, aber die Technologie ist versteckt. Die typischen Designmerkmale der Marke MINI sind seit jeher unverwechselbar. Zu diesen kehren wir nun mit «Charismatic Simplicity» zurück, kombinieren sie aber zugleich konsequent mit innovativer Technik. So entwerfen wir die Designikone MINI mit all ihren analogen Stärken für die digitale Zukunft neu. Das neue Design hat MINI noch menschlicher, wohnlicher und wärmer gemacht, obwohl das Fahrzeug hoch technologisiert ist.

 

Gibt es bei BMW oder MINI bestimmte Richtlinien, die auf jeden Fall eingehalten werden müssen? Nein, weder bei BMW noch bei MINI haben wir ein Regelwerk fürs Design. Es gibt aber eine Vielzahl an Gesetzen bezüglich Sicherheit und Normierung, die wir Designer natürlich einhalten müssen. Die neuen Themenbereiche wie alternative Antriebe, Digitalisierung und Nachhaltigkeit führen dazu, dass sich Mobilität in einigen Jahren anders darstellen wird. Zum einen verändern sich die Proportionen, die Aerodynamik wird immer wichtiger werden und durch das Thema Digitalisierung kann es sein, dass es noch mehr Bildschirme im Interieur geben wird – obwohl wir das nicht unbedingt wollen. Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns sicher einer der wichtigsten Treiber für die Mobilität der Zukunft. Unser Ziel ist es, einen zirkulären Nachhaltigkeitsprozess aufzubauen, wobei wir aus alten Autos neue Autos machen – und das zu bis zu 90 Prozent. Wir sind bereits verpflichtet, jedes Auto zurückzunehmen, bauen es komplett auseinander und können heute schon 35 Prozent der Materialien wiederverwenden. Natürlich arbeiten und forschen wir intensiv daran, diesen Prozentsatz massiv zu erhöhen. Es geht aber nicht nur um wiederverwertbare Materialien, sondern auch um den Herstellungsprozess. Jeder Schritt in der Materialproduktion kostet Energie und ist je nach Material unterschiedlich hoch. Wir wollen Materialien verwenden, die nicht nur unseren Qualitätsansprüchen entsprechen und wiederverwertbar sind, sondern auch in der Produktion möglichst wenig Ressourcen benötigen. Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden, bei MINI künftig im Interieur auf Leder und Chrom zu verzichten.

Ist das ein Aufwand, den die Kundinnen und Kunden auch wahrnehmen? Vielleicht nicht unbedingt, aber das müssen sie auch nicht. Es ist unsere Aufgabe und es wird von unseren beiden Marken BMW und MINI erwartet, dass wir diese Themen lösen, damit unsere Kundinnen und Kunden unbesorgt das Thema Mobilität geniessen können.

Von der ersten Zeichnung eines neuen Modells über das Concept Car bis hin zur Serienproduktion vergehen oft mehrere Jahre. Woher wissen Sie, was Kundinnen und Kunden in Zukunft schön finden werden? Das ist vermutlich der schwierigste Aspekt unserer Arbeit. Wir arbeiten jetzt schon an neuen Produkten, die 2033 noch auf dem Markt sein sollen. Und ja, es ist schwierig, die Zukunft vorauszusagen, insbesondere in der aktuellen Situation, in der alles so schnell geht. Wir betreiben sehr viel Forschung in diese Richtung, haben mehrere Studios auf der ganzen Welt und schauen auch ausserhalb unserer eigenen Industrie, wohin es gehen könnte. In unseren Studios machen wir nicht nur Automobildesign, sondern auch Industriedesign für andere Firmen. Diese Auftragsarbeiten für andere Unternehmen und andere Produkte sind sehr wichtig, da wir so mitbekommen, womit sich andere Firmen beschäftigen. Dank all dieser Einflüsse erhalten wir ein kompletteres Bild, wie die Welt in fünf bis sechs Jahren aussehen könnte. Wichtig ist aber, dass wir aus all den Informationen herausdestillieren müssen, was für unsere Marken relevant sein wird. Das braucht Fingerspitzengefühl, eine offene Kommunikation und ganz am Ende ist es auch ein Bauchgefühl, das man hat oder eben nicht. Zwar testen wir unsere Entwürfe mit Probanden, die uns ein ehrliches Feedback geben, dennoch ist es schwierig. Die Probanden können uns zwar sagen, dass ihnen jetzt dieses oder jenes Produkt gefällt, aber ob sie das auch in Zukunft tun werden, wissen sie und wir auch nicht. Somit bleibt immer eine gewisse Unsicherheit.

Mit dem i3 hat BMW 2013 ein Elektromodell auf den Markt gebracht, das sich komplett von der Masse abhob. Warum ist man von diesem Design wieder weggekommen? Das war damals bewusst so gewählt. Als der i3 auf den Markt kam, wussten wir, dass die Elektromobilität kommen und grosse Veränderungen mit sich bringen wird. Wir wussten aber nicht, wie schnell. Mit dem i3 haben wir ein völlig neues Stadtauto kreiert, das es so bei BMW nicht gab. Es war ein Experiment und manch einer würde sagen, wir waren zu früh mit unserer Idee. Zu Beginn war der i3 kein Verkaufsschlager, doch interessanterweise stiegen die Verkaufszahlen über die Jahre hinweg und der i3 wurde länger produziert als geplant. Normalerweise sinkt der Verkauf eines auslaufenden Modells, beim i3 ist er stetig gestiegen – bis zu seiner Einstellung in diesem Jahr. Der i3 hat sehr viele neue Kunden zu BMW gebracht, sogenannte Early Adopters, die sich früh mit der neuen Technologie auseinandersetzen wollten. Aktuell sind wir aber in einer Phase, in der wir unsere Kernkunden überzeugen müssen, und sie wollen seit jeher ein sportliches, elegantes Fahrzeug – möglicherweise elektrisch, aber nicht unbedingt. Unsere Aufgabe war es deshalb, Modelle wie den i4 oder den iX zu kreieren, die so attraktiv sind, dass sich die Antriebsfrage gar nicht mehr stellt. So können wir unseren Kunden den Schritt hin zur Elektromobilität auch erleichtern. Dass dies funktioniert, belegen die Zahlen – die Nachfrage nach dem BMW i4 und dem iX ist enorm. Insbesondere der i4 ist fast ausverkauft, was zeigt, dass wir es mit diesem Modell geschafft haben, die Elektromobilität im Kern der Marke BMW zu verankern. Natürlich ist die Formensprache für unsere Elektromodelle heute cleaner und wir gestalten unsere Elektroautos immer noch so, dass man auch sieht, dass sie elektrisch angetrieben werden. Das wollen die Kunden auch, aber vielleicht nicht mehr so auffällig wie damals beim i3.

Betrachtet man die modernen Fahrzeuginnenräume, sieht man nur noch Bildschirme. Haben Knöpfe und Schalter ausgedient? Nein, absolut nicht. Knöpfe machen nach wie vor Sinn, die Frage ist nur, wie viele Knöpfe Sinn machen. Wir setzen den Menschen in unseren Fahrzeugen in den Mittelpunkt und wollen, dass er in und mit unseren Modellen schöne und angenehme Erfahrungen macht. Technologisch könnte man alles über einen Touchscreen lösen, aber das führt auch dazu, dass man sich von einem Untermenü ins nächste klicken muss – und das kann durchaus gefährlich sein, besonders während der Fahrt. Die Touchscreen-versus-Knöpfe-Diskussion ist ein Dauerthema bei uns und wird es auch bleiben, denn die Autos werden immer digitaler und erhalten immer mehr Funktionen. Man könnte natürlich für jede einzelne Funktion einen Knopf machen, aber dann würde es aussehen wie im Flugzeug. Ich glaube, man muss einen guten Weg finden, die Menge an Knöpfen so zu reduzieren, dass es Sinn macht.

BMW hat vor wenigen Monaten bekannt gegeben, künftig auch Wasserstofffahrzeuge in Kleinserie zu produzieren. Wird diese Antriebstechnologie das Design beeinflussen? Im vergangenen Jahr haben wir Prototypen des BMW iX5 Hydrogen auf der IAA in München fahraktiv eingesetzt. Aktuell arbeiten wir an der Kleinserie. Die Wintererprobung in Arjeplog haben unsere Prototypen schon erfolgreich hinter sich gebracht. Das Fahrerlebnis und die hohe technische Reife der Fahrzeuge sind beeindruckend. Für uns Designer bedeutet das, dass wir für den Wasserstofftank mehr Platz brauchen als beim reinen Batterieantrieb. Deshalb eignet sich diese Technologie eher für grössere Modelle.

Bei unseren BEVs und FCEVs gibt es sonst keine Unterschiede. Beide sind Varianten desselben elektrischen Antriebsstrangs. Im Hinblick auf Ladeinfrastruktur und Netzstabilität sind unterschiedliche Zero-Emission-Antriebe, die sich gegenseitig ergänzen, sinnvoll. Gerade in Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte oder hohen Belastungen im Verkehrsaufkommen ist die Verfügbarkeit einer ausreichenden Zahl an Ladepunkten noch eine Herausforderung. Fest steht: Die Mobilität entwickelt sich hin zu Zero Emission und wir werden in Zukunft rein elektrisch fahren – ob mit BEV oder FCEV.

Wie sehen Sie persönlich die Mobilität der Zukunft? Ich sehe sie optimistisch! Ich liebe es, mobil zu sein, und ich fahre sehr gerne Auto. Ich liebe die individuelle Mobilität und ich glaube, das tun auch unsere Kundinnen und Kunden. Letztendlich ist es ein Streben nach Freiheit, das tief in uns Menschen verwurzelt ist. Die Art und Weise, wie wir künftig unterwegs sein werden, wird sich aber stark verändern. BMW ist ein Unternehmen, das diese Veränderungen nicht als Bedrohung sieht, sondern als Herausforderung. Aus meiner Sicht gehört die Zukunft denen, die Veränderungen schnell akzeptieren und Probleme intelligent lösen. Unsere Kunden erwarten das von uns. Sie erwarten von uns Mobilitätslösungen, die angenehm sind und Freude bereiten. Und es ist unsere Aufgabe, diese Freude auch in Zukunft zu erhalten. Das ist eine grosse Verantwortung, aber das ist auch mein Antrieb und meine Inspiration. Ich persönlich glaube an die Kraft und Verantwortung von uns Designern, die Welt besser zu machen, heute mehr denn je. Visionäres Design inspiriert, bringt Menschen zueinander und macht Städte lebenswerter.

Woher nehmen Sie eigentlich Ihre Inspiration? Es gibt sehr viele Dinge, die mich inspirieren. Ich interessiere mich für alle mögliche kreativen Bereiche – von der Architektur über die Kunst bis hin zum Industriedesign. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, findet man überall Inspiration.

Angenommen, Sie haben die kommenden drei Tage frei und dürften sich bei BMW ihren Traumwagen für einen Roadtrip schnappen: Welches Modell nehmen Sie und wohin geht die Reise? Ich fahre aktuell einen BMW i4 und der macht mir richtig Freude! Darüber hinaus kann man mit ihm sehr angenehm und bequem reisen. Ich würde also bei diesem Modell bleiben und dann über den Gotthardpass Richtung Süden fahren, vielleicht an den Comersee. Das klingt gut. In der Schweiz muss ich aber aufpassen, da darf man nicht zu schnell fahren.

 

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