Als Reaktion auf das neue Energiegesetz hat die Omlin Energiesysteme AG einen einzigartigen Wissenspool aufgebaut. Für jeden Schritt einer Heizungssanierung stehen erfahrene Spezialisten bereit – von der GEAK-Analyse bis zur neuen, hocheffizienten Anlage.
GEAK, Bewilligung vom AUE, Baugesuch für die Luft-/
Wasser-Wärmepumpe oder sogar ein Kanalisationsgesuch – unglaublich, welche Hürden ein Hauseigentümer bewältigen muss, um eine Heizung zu sanieren. Zum Glück gibt es Heizungsfachfirmen wie die Omlin Energiesysteme AG, die ganzheitliche Lösungen dafür anbieten. Als Reaktion auf die zusätzlichen Vorschriften in den neuen Energiegesetzen von Basel-Stadt und Baselland haben Cornelia und Martin Omlin einen für die Region einzigartigen Wissenspool in der Gebäudetechnik aufgebaut.
Falls eine Gas- oder Ölheizung 15-jährig oder älter ist, verlangt das neue Energiegesetz von Basel-Stadt einen GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone), der nur von ausgewiesenen Experten erstellt werden darf. Wer mit der Omlin Energiesysteme AG zusammenarbeitet, kann auf einen GEAK-Experten verzichten. «Wir haben selbst drei GEAK-Experten», sagt Martin Omlin. Neben ihm und seiner Frau Cornelia arbeitet neu ein Energieingenieur und GEAK-Experten bei der Birsfelder Firma.
Gemäss Definition zeigt der GEAK, wie energieeffizient die Gebäudehülle ist und wie viel Energie ein Gebäude bei einer Standardnutzung benötigt. Der ermittelte Energiebedarf wird in Klassen von A bis G (von sehr energieeffizient bis wenig energieeffizient) eingeteilt und anhand einer Energieetikette angezeigt.
GEAK-Analyse und Sanierungsvorschlag
Die GEAK-Experten der Firma Omlin liefern viel mehr als der verlangte Standard, weil sie gleichzeitig auch erfahrene Spezialisten für Heizungen und Gebäudetechnik sind. Die Schnittstelle zwischen GEAK und Heizungstechnik bedeutet für die Kunden einen grossen Mehrwert: Erstens haben sie nur einen Ansprechpartner, zweitens liefert die Firma Omlin mit der GEAK-Analyse auch gleich einen plausiblen Vorschlag für die Sanierung der Heizung.
«Falls die nötigen Gebäudepläne vorhanden sind, erstellen wir den GEAK und den Sanierungsvorschlag innert nützlicher Frist», sagt Martin Omlin. Das ist eine grosse Leistung angesichts der Tatsache, dass wegen des Mangels an GEAK-Experten Wartezeiten von mehreren Wochen oder Monaten die Regel sind.
Bis zu 1000 Tage für Sanierung
Das neue Energiegesetz führt auf jeden Fall zu grossen Verzögerungen, wie Martin Omlin ausführt. «Konnte eine Heizungssanierung früher in rund 10 Tagen realisiert werden, braucht es jetzt gut und gern 100 oder sogar 1000 Tage dafür.» Neben der Zeit für die Erstellung des GEAK muss jede neue Heizung vom Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt (AUE) bewilligt werden.
Da Basel-Stadt voll auf die Dekarbonisierung (Reduktion und Vermeidung von CO2) setzt, kommen als Ersatz von Öl- und Gasheizungen sehr oft Luft-/Wasser-Wärmepumpen in Frage. Für die Aussengeräte braucht es ein Baugesuch und je nachdem ein Kanalisationsgesuch.
Entscheidet sich jemand für die Variante Fernwärme, muss man bis zu zwei Jahre auf einen neuen Anschluss warten. Wer eine Pelletheizungs einbauen lässt, muss die Einhaltung des Brandschutzes und die Zufahrten für die Lieferungen der Pellets zu berücksichtigen.
Wissen über viele Jahre erworben
Mit dem Heizungsfachbetrieb Omlin Energiesysteme AG als vertraulichen Partner hat man weniger Sorgen wegen Wartezeiten, gesetzlichen Vorschriften und anderen Erschwernissen. «Dank unseres über viele Jahre erworbenen Wissenpools lassen sich Heizungssanierungen wesentlich beschleunigen. Wir bieten integrale Lösungen im Einklang mit dem neuen Energiegesetz an», sagt Martin Omlin.