Immer mehr KMU suchen nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Fachkenntnisse in verschiedenen Fachgebieten vorweisen können. Existiert diese «eierlegende Wollmilchsau» überhaupt? Und kann man sich dazu ausbilden lassen?
Zum so genannten «Alleinstellungsmerkmal» einer berufstätigen Person gehören heuer nicht einfach nur mehr das Vorweisen von Fachkenntnissen und eine solide Basisausbildung. Nein, die Förderung einer praxisorientierten Umsetzung sowie das Vernetzen der verschiedenen bereits erworbenen und noch zu erwerbenden Fachkenntnisse sind der Schlüssel zum Erfolg. Ausserdem werden jene Fachkenntnisse an Wichtigkeit gewinnen, mit welchen man in den Berufen der Zukunft Fuss fassen kann. Viele grössere und kleinere KMU sind demnach also auch darum besorgt, nicht nur hochqualifiziertes Fachpersonal zu rekrutieren, sondern die eigenen Mitarbeitenden in diese Richtung zu fördern. Ergo: Die strategisch richtige Wahl der Weiterbildung des Personals ist eine Investition ins Personal und somit auch in den Erfolg der eigenen Unternehmung.
Vorbereitung auf die Berufe mit Zukunft
Das Aus- und Weiterbildungsangebot der TEKO Schweizerischen Fachschule erfreut sich genau aufgrund dessen eines wachsenden Erfolges. So werden an den fünf Standorten eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten geboten, die sich sowohl an ein ganz bestimmtes Zielpublikum richten aber auch eine enorm breite Palette an modernen und zeitgemässen Fachbereichen beinhalten. TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi: «Rein historisch hat die TEKO Schweizerische Fachschule natürlich einen herausragenden Ruf als anerkannte und optimale Ausbildungsstätte für technische Berufe. Die TEKO hat sich jedoch nicht nur in der technischen Aus- und Weiterbildung einen Namen gemacht. Auch in anderen Teilbereichen wie Informatik, Wirtschaft und Handel können sich die guten Ergebnisse und positiven Rückmeldungen unserer Absolventinnen und Absolventen sehen lassen.» Besonders im Trend sind neben diesen klassischen Lehrgängen auch jene, die zukunftsträchtig sein werden und Pioniercharakter haben: So zum Beispiel die/der Dipl. Flugzeugtechniker/in HF oder die/der Dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt oder die Lehrgänge zum/zur Führungsfachmann/ frau mit eidgenössischem Fachausweis, welche alle drei in Basel kantonal mit finanziellen Beiträgen gefördert werden.
Besonders hervorzuheben sind auch weitere durch den Kanton Basel-Stadt unterstützte Technikerausbildungen auf Stufe Höhere Fachschule: Elektrotechnik, Telekommunikation, Informatik, Tiefbautechnik und Wirtschaftsinformatik. Die kantonalen Beiträge entlasten den einzelnen Auszubildenden finanziell, was die nebenberufliche Weiterbildung sowohl für Arbeitgeber, die Mitarbeiter entwickeln wollen, als auch für die Studierenden selbst attraktiver macht.
Ebenfalls im Trend liegt die Managementausbildung zum/zur Technischen Kaufmann/frau mit eidg. Fachausweis. Sie genügt ebenfalls den hohen Ansprüchen. So liegen beispielsweise die Erfolge der TEKO-Absolventen bei eidgenössischen Prüfungen der Technischen Kaufleute seit Jahren über dem schweizerischen Durchschnitt.
Dozierende mit grossem praktischen Erfahrungsschatz und gutem Netzwerk
In allen Ausbildungen wird grossen Wert auf eine praxisorientierte Schulung gelegt, welche von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten geleitet wird. Dabei sind auch praktische Arbeiten fest eingeplant. «Unsere Dozierenden haben nicht nur didaktische Erfahrung, sondern üben alle auch mit Erfolg den Beruf aus, deren Grundlagen sie unterrichten und Fachwissen vermitteln. Durch ihre Kontakte und Netzwerke profitieren sowohl die Schule als auch die Auszubildenden. Dies ermöglicht eine praxisorientierte Ausbildung.»
Auf diese oder bereits zuvor abgeschlossene Weiterbildungen kann weiter aufgebaut werden. So beispielsweise mit einem Nachdiplomstudium NDS HF in Betriebswirtschaft, deren die TEKO gleich zwei unterschiedliche Vertiefungsrichtungen (Management oder Strategische Unternehmensführung) anbietet. Die besten Voraussetzungen, um verantwortungsvoll Management- und/oder Führungsaufgaben übernehmen zu können.
Arbeitgeber, welche ihr Personal weiterbringen möchten, und Mitarbeitende, die sich weiterentwickeln wollen, haben bei TEKO eine Fülle an Möglichkeiten – diese gilt es zu nutzen!
Erfolgreiche Positionierung
Die TEKO entstand 1969 als neutrale, unabhängige Fachschule. Sie positionierte sich erfolgreich als Höhere Fachschule in der schweizerischen Bildungslandschaft. Zurzeit besuchen über 1 500 Studentinnen und Studenten einen Lehrgang an der TEKO. Über 450 Dozentinnen und Dozenten – die meisten sind im unterrichteten Fachgebiet berufstätig – sichern Ihnen einen praxisnahen und interessanten Unterricht. Die TEKO besteht aus drei Teilschulen: der Höheren Fachschule HF, der Informatik-
und Betriebswirtschaftsschule sowie der Handelsschule. In den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft und Handel steht Ihnen vom Workshop über kaufmännische und betriebswirtschaftliche Lehrgänge bis zu Studien an der Höheren Fachschule HF und Nachdiplomstudien NDS HF ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot offen. Dieses richtet sich in erster Linie an Berufstätige, welche neben ihrer beruflichen Tätigkeit einen Lehrgang besuchen möchten. Für mehr Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten vereinbaren Sie am besten telefonisch oder per Mail einen unverbindlichen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch, besuchen Sie einen unserer Infoanlässe oder www.teko.ch .