Wer bereits einmal eine Abschlussarbeit verfasst hat, weiss um die vielen Herausforderungen, die sich im Laufe des Arbeitsprozesses stellen. Sie münden in Fragen wie: Woraus besteht eine wissenschaftliche Arbeit und wie gehe ich an sie heran? Wo ergeben Zitate Sinn und wie pflege ich sie in den Text ein? Und überhaupt: Besteht die Sprache dieser wissenschaftlichen Arbeiten wirklich aus Fachchinesisch, das niemand so wirklich versteht?
Auf diese und viele weitere Fragen suchen Teilnehmende von Studiengängen in der Erwachsenenbildung Antworten. Es sind Fragen, die immer häufiger gestellt werden, da Diplomstudiengänge in den letzten Jahren an Popularität gewonnen haben und nun von zentraler Bedeutung in der beruflichen Weiterbildung sind. Weil die jeweiligen Weiterbildungsstätten qualitativ hochwertige Studiengänge anbieten, sind die Absolventinnen und Absolventen in thematischer Hinsicht mehrheitlich gut auf ihre Abschlussarbeiten vorbereitet. Allerdings werden im Rahmen der Weiterbildung selten einführende Kurse und begleitete Tutorien angeboten, die sich den Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens widmen. Ausreichende Kenntnisse darüber entscheiden aber gerade über Erfolg oder Misserfolg der Arbeit. Weil die wenigsten Teilnehmenden vor der Weiterbildung je eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben haben, betreten sie mit ihr nicht nur Neuland, sondern erleben das Verfassen ihrer Abschlussarbeit aufgrund des Kompetenzmangels zugleich als wahren «Chrampf».
Wissenschaftlich schreiben ist lernbar
Müssen diese Qualifikationsarbeiten wirklich in schlechter Erinnerung bleiben oder sich gar negativ auf die Abschlussnote auswirken? Das Team von abschlussarbeitdigital ist der festen Überzeugung, dass erfolgreiches wissenschaftliches Schreiben keine angeborene Fähigkeit darstellt, sondern spielerisch erlernt werden kann. Die erklärte Mission ist es, dass alle Teilnehmenden dazu befähigt werden, mithilfe von digitalen und kollaborativen Workshops eine erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Denn eine Qualifikationsarbeit soll #keiChrampf mehr darstellen.
Wie gelingt das? Durch die Synthese von Theorie und Praxis! Ganz ohne den traditionellen Frontalunterricht und unter Anwendung zeitgemässer und effektiver Didaktik. Das bedeutet ganz einfach: Mit praktischen Beispielen und raffinierten Aufgaben erlernen die Teilnehmenden spielerisch die Basics wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese gleich selbst an. Zusätzlich wird das theoretische Fundament zur Verfügung gestellt und erläutert. Jeder Workshop arbeitet vom Allgemeinen zum Spezifischen – oder umgekehrt von der Spitze zur Basis hin. Statt ausufernder Theorieblöcke warten die wesentlichen Inhalte auf die Teilnehmenden. Dies erlaubt, das Erlernte bestmöglich auf die eigene Abschluss- oder Qualifikationsarbeit zu übertragen und zu erkennen, was wirklich von Bedeutung ist.
Communication is key
In den Workshops agiert man allerdings nicht allein. Vielmehr leben die Kurse davon, dass die Teilnehmenden mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern auf einem Collaboration Board in Echtzeit zusammenarbeiten und sich austauschen – stets unterstützt durch die Moderation. Diese Zusammenarbeit lässt die Lernkurve zusätzlich steiler ansteigen. Alle Lernenden sind über einen Videocall verbunden und lassen sich buchstäblich nicht aus den Augen. Gegenseitige Unterstützung und Begleitung durch die Moderation sind so noch besser möglich. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmenden eine umfassende Dokumentation im Anschluss, um für zukünftige wissenschaftliche Herausforderungen gewappnet zu sein.
Die Online-Workshops decken alle relevanten Bereiche des wissenschaftlichen Schreibens ab, sie können einzeln gebucht und ohne grossen zeitlichen sowie finanziellen Aufwand von zu Hause aus absolviert werden. Und natürlich: Die Ansprechpartner moderieren leidenschaftlich und mit Know-how die Workshops.