Der Streetscooter, gebaut von einer Tochter der deutschen Post und DHL, ist auf dem Sprung in die Schweiz. Der Schnörkellos gezeichnete und Flüsterleise Elektro-Transporter steht für eine alltagstaugliche Logistik. Er fährt zu 100% Lokal Emissionsfrei, überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 200 KM, einem grossen Laderaum und einer hohen Zuladung sowie vielfältigen Aufbaumöglichkeiten. Damit verhilft der Streetscooter Kurierdiensten, Gewerbetriebenden und Handwerken zu einer Zukunftsträchtigen Mobilität – und Zugleicht zu einem tollen Werbeauftritt, wo immer sie auftauchen. selbst in verkehrsberuhigten Bereichen!
Im Interview mit Ronny Kern, Nutzfahrzeugspezialist bei der Emil Frey Münchenstein und Enrico Schwidder, Verantwortlicher Flottenkunden bei der Emil Frey Münchenstein wird der
StreetScooter vorgestellt.
Nutzfahrzeuge von Ford und der Elektro-Transporter StreetScooter, wie passt das unter einen Hut?
Ronny Kern: Die beiden deutschen Hersteller ergänzen sich hervorragend, und überdies besteht bereits eine enge Zusammenarbeit. In seinem Kölner Werk baut der Autokonzern eine XL-Version des Elektro-Transporters. Enrico Schwidder: Zudem hat die Deutsche Post mittlerweile 10ʼ000 StreetScooter auf der Strasse.
Wie würden Sie den StreetScooter beschreiben?
Enrico Schwidder: Mobil, direkt und lokal emissionsfrei. Unser Beitrag für die Zukunft unserer Kinder.
Für wen kann der StreetScooter eine optimale Lösung sein?
Ronny Kern: Zur Zielgruppe gehören alle, die mit dem Einsatz von Elektrofahrzeugen insbesondere im städtischen Bereich lokale Emissionen wie Feinstaub, Stickoxide und Lärm reduzieren respektive den CO2-Durchschnitt ihrer Flotte senken wollen. Der StreetScooter bietet E-Mobilität für die letzte Meile – für die Feinverteilung in den Innenstädten, wo schon bald Fahrverbote oder Strafsteuern für Verbrenner eingeführt werden könnten.
Subventioniert die öffentliche Hand den StreetScooter?
Enrico Schwidder: Die Subventionen sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich ausgestaltet. Die Aktion «Wirtschaft unter Strom» in Basel-Stadt beispielsweise unterstützte im letzten Jahr die Anschaffung eines E-Fahrzeuges mit 20 Prozent des Kaufpreises respektive bis zu 5 000 Franken.
Bietet auch Ford Lösungen für umweltfreundliche Mobilität im Wirtschaftsverkehr?
Ronny Kern: Den Transit Custom sowie den Transit Van gibt es mit einer Mild-Hybrid-Technologie, den Transit Custom sowie den Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid. 2021 kommt der Transit Van mit vollelektrischem Antrieb auf den Markt.
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