Zeit, sich Gedanken über den eigenen Strom zu machen

von Stefan Bucher

Vielleicht kennen Sie den Satz, wonach sich die Dinge zuerst lange gar nicht verändern, dann aber umso schneller. So ist es auch in der Energiebranche. Ein Beispiel? Immer mehr Unternehmen produzieren ihren eigenen Strom. Sie setzen dabei auf Photovoltaik, eine Technik, für die heute vieles spricht: Die Investitionskosten sind so tief wie noch nie. Gleichzeitig gibt es in der Schweiz Unterstützung durch die öffentliche Hand in Form von Einmalbeiträgen. Und nicht zuletzt die Möglichkeit, den selbst produzierten Strom auch selbst zu verbrauchen. Die Voraussetzungen sind für viele Unternehmen so gut wie noch nie.

Zudem profitiert auch die Umwelt. Der Umstieg auf erneuerbare Energien senkt die Treibhausgasemissionen. Eine Photovoltaikanlage tut dies auf dem eigenen Dach, und das auf sichtbare, auf vorzeigbare Art. Denn wie viel Strom die Sonne vor Ort erzeugt, lässt sich heute eindrücklich visualisieren und damit Kunden und Geschäftspartnern demonstrieren, was man selber zur Energiewende beiträgt. Ganz nach dem alten Motto: «Tue Gutes und sprich darüber.» Doch wer Gutes tut, soll auch selber etwas davon haben. Und das sind ganz konkret: geringere Energiekosten. War früher Photovoltaik etwas für Idealisten, ist sie heute auch und vor allem etwas für ökonomische Realisten. Der Strom, den man nicht einkaufen muss, ist der günstigere, so lautet die einfache Wahrheit hinter der persönlichen Energiewende. Derjenigen, die viele Unternehmer gerade durchleben.

Selbstverständlich ist für jeden die Ausgangslage eine andere. Je nach Kanton existieren andere gesetzliche Rahmenbedingungen und damit unterschiedlich hohe Förderbeiträge. Auch können manche Betriebe mehr Energie aus Sonnenproduktion selbst verbrauchen als andere, etwa weil die energieintensive Produktion in den Sonnenstunden anfällt. Entsprechend speisen andere Unternehmen wiederum mehr selbst produzierten Strom ins Netz ein und werden je nach Anbieter dafür mehr oder weniger gut entschädigt. Sprich: Wer selber Energie produzieren will, sollte sich zuerst umfassend beraten lassen, um im dynamischen Marktumfeld den Überblick zu behalten.

Eine solche Beratung bieten wir bei IWB. Die ist zunächst immer kostenlos: Im Erstgespräch sollen Bedürfnisse und Möglichkeiten abgeklärt werden und damit wichtige Entscheidungsgrundlagen auf den Tisch kommen. Denn zwei wichtige Bestandteile einer Solaranlage sind unsichtbar: Transparenz und Vertrauen. Der ehrliche Offertvergleich zwischen Anbietern aus der Region, ein qualifiziertes Partnernetzwerk – sie braucht es immer, ob bei der Standardlösung, bei der Fassadenanlage, bei komplexen Gebäudeintegrationen. Es ist anspruchsvoll, dieses Spektrum abzudecken. Doch die einzelnen Schritte zu begleiten, von der Planung über die Bauherrenvertretung bis zur Übergabe des Solarkraftwerks; zu sehen, wie ein weiteres Unternehmen zum Stromproduzenten wird, das ist ein Ansporn. Übrigens: Wir nennen unsere Lösung «Sonnenbox». Und wie auch immer Sie es nennen – seine eigene Energie zu erzeugen, ist heute mehr als eine Überlegung wert. Das ist Veränderung, die zur Realität geworden ist. Die Energiewende war nie so greifbar zu haben. Packen auch Sie an?

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